05 settembre 2006

Omaggio alla Franconia-Eine Huldigung zu Franken

Dopodomani parto, e non so quando torno. Ma a Norimberga lascio:
-due occhi marroni, i miei occhi, che non sapevano niente e ora sono felici e tristi;
-mezzo cuore, la metà che non ha dubbi;
-un pisello, che non se l'aspettava mica;
-due mani, che vogliono ancora donna e ancora bici;
-un'anima, che ho utilizzato quasi più in quattro mesi che nei venticinque anni precedenti.
In cambio, Norimberga mi dà:
-due occhi grigi, che hanno visto Weimar e Jena e spero me le raccontino;
-i pensieri di persone che prima non sapevano. Ora sanno, mi pensano, mi nutrono;
-il ricordo del rame che splende al tramonto;
-una speranza, che nella mia vita ci sia sempre Norimberga, anche un'altra;
-la calda sicurezza, che ogni giorno c'è la felicità in offerta (1 euro, tre pezzi).

Übermorgen muss ich weg, und ich weiß ganz nicht, wann ich zurückkehre. In Nürnberg lasse ich aber:
-zwei braune Augen, meine Augen, die nichts wussten und nun froh und traurig sind;
-halbes Herz, die Hälfte, die zweifellos ist;
-einen Schwanz, der das doch nicht erwartete;
-zwei Hände, die noch Frau und noch Rad wollen;
-eine Seele, die ich in diesen vier Monaten fast mehr als in den fünfundzwanzig Jahren davor benutzt habe.
Im Tausch gibt mir Nürnberg:
-zwei graue Augen, die Weimar und Jena gesehen haben -und ich hoffe, dass sie mir erzählen werden;
-die Gedanken von Menschen, die früher nicht wussten. Jetzt wissen sie, an mich denken, mich nähren:
-die Erinnerung vom Kupfer, das an der Sonnenausgang glänzt;
-eine Hoffnung, dass es in meinem ganzen Leben Nürnberg gibt (dies oder ein anderes);
-die warme Sicherheit, ist Glücklichkeit jeden Tag im Angebot zu finden (1 Euro, 3 Stücke).

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